Am Freitagmorgen kam es in Hilterfingen zu einem Verkehrsunfall, wobei ein Hund von einem Lieferwagen erfasst und tödlich verletzt wurde.
Der Unfall wird untersucht, die Kantonspolizei Bern sucht Zeugen.
Hey "schliifts?!" Den Fahrtwind spüren, Strasse und Maschine in Einklang bringen: Für viele gibt es nichts Schöneres, als mit dem Motorrad unterwegs zu sein.
Mit steigenden Temperaturen beginnt für die Motorradfahrerinnen und Motorradfahrer wieder die schönste Zeit des Jahres. Der Beginn der Töffsaison hat aber auch seine Tücken: Jetzt passieren viele Unfälle.
Eine Analyse der BFU macht es deutlich: Kaum jemand trägt bei einem schweren Unfall mit dem E-Trottinett einen Helm. 9 von 10 Schwerverletzten sind ohne Helm unterwegs. Kopfverletzungen gehören zu den häufigsten Verletzungen beim E-Trottinett-Fahren.
Die mit Abstand häufigste Unfallursache ist Alkohol. Die BFU empfiehlt deshalb, auf Alkohol zu verzichten und immer einen Helm zu tragen, wenn man mit dem E-Trottinett unterwegs ist.
Die Zahl der Velounfälle in der Schweiz ist in den letzten zehn Jahren um 50 Prozent gestiegen. 84 Prozent der Unfälle sind Selbstunfälle, oft verursacht durch Ablenkung und mangelnde Aufmerksamkeit. Häufigste Ablenkungsfaktoren sind Kopfhörer und Smartphones.
Die Suva, die sich als einzige Versicherung auch um Prävention und Rehabilitation kümmert, fokussiert bei ihren Präventionsmassnahmen auf die Sensibilisierung der Gefahren und motiviert Velofahrende zur Eigenverantwortung: Vorausschauendes Fahren, volle Konzentration im Strassenverkehr, eine gute Sichtbarkeit und Pedalen ohne Kopfhörer helfen, Unfälle zu verhindern.
Jedes Jahr werden in der Schweiz etwa 60 Fussgänger oder Velofahrer bei Unfällen mit Lastwagen schwer verletzt oder getötet.
In einer Interpellation fordert die Präsidentin von Pro Velo, Delphine Klopfenstein Broggini, den Bundesrat auf, dem Beispiel von Österreich und Deutschland zu folgen, und für schwere Fahrzeuge beim Abbiegen Schritttempo vorzuschreiben.
Im letzten Jahr haben in der Schweiz 250 Menschen bei einem Verkehrsunfall ihr Leben verloren und 3792 Menschen wurden schwer verletzt.
Damit hat die Zahl der Getöteten im Vorjahresvergleich zugenommen.
Im Strassenverkehr sind Blicke lebenswichtig. Doch die menschliche Wahrnehmung hat Grenzen.
Pro Sekunde können Autofahrende nur etwa drei Objekte bewusst wahrnehmen. Velo- und E-Bike-Fahrende werden aufgrund ihrer schmalen Silhouette öfters übersehen. Die BFU empfiehlt deshalb: doppelt hinschauen und defensiv fahren.
Die meisten tödlichen Schneesportunfälle passieren abseits der Pisten. Das grösste Risiko geht dabei von Lawinen aus. Deshalb sind sehr gute Kenntnisse in Lawinenkunde unverzichtbar.
Die BFU empfiehlt, jede Tour sorgfältig zu planen und immer eine Notfallausrüstung mit Lawinenverschütteten-Suchgerät LVS, Sonde und Schaufel mitzunehmen.
Der TCS wurde auserkoren, um die gesamtschweizerische Präventions- und Sensibilisierungskampagne zur Verbesserung der Sicherheit von Schülerinnen und Schülern auf dem Schulweg für die Jahre 2025 bis 2027 durchzuführen.
Sein Konzept überzeugte den Fonds für Verkehrssicherheit in einem strengen Auswahlverfahren.
Am Freitagnachmittag ist es in Thun zu einem Verkehrsunfall zwischen einer Fussgängerin und einem Bus gekommen.
Die Fussgängerin wurde schwer verletzt und musste mit einer Ambulanz ins Spital gebracht werden. Der Unfall wird untersucht.
Am Donnerstag (16.01.2025) erlebte die Berufsfeuerwehr Bern gemeinsam mit der Feuerwehr Rüeggisberg und einem Landwirt einen besonderen Einsatz: Ein Kalb war in eine Jauchegrube gestürzt.
Dank der schnellen Reaktion und der engen Zusammenarbeit der Einsatzkräfte konnte das Tier unverletzt befreit werden.
Alkohol ist die Ursache vieler schwerer Verkehrsunfälle. In diesem Bereich steht die Schweiz im internationalen Vergleich schlecht da.
Fast ein Viertel der Schweizerinnen und Schweizer gibt an, sich nach dem Konsum von Alkohol hinters Steuer zu setzen.
Am Mittwochnachmittag musste in Thun ein Linienbus eine Notbremsung vornehmen. Dabei wurde eine Person im Bus verletzt.
Zur Klärung der Ereignisse sucht die Kantonspolizei Bern Zeugen.
Am Sonntagnachmittag ist es in Thun zu einem Unfall zwischen einer Velofahrerin und einem Auto gekommen.
Die Velofahrerin wurde schwer verletzt und musste mit der Ambulanz ins Spital gefahren werden. Der Unfall wird untersucht.
2023 wurden den 22 Schweizer Unfallversicherern (UVG) rund 908 000 Berufs- und Freizeitunfälle sowie Berufskrankheiten gemeldet.
Während die Berufsunfälle gegenüber dem Vorjahr leicht zurückgingen, nahmen die Freizeitunfälle leicht zu.
Zwölf Menschen verunfallen täglich auf Schweizer Strassen schwer oder tödlich.
Besonders kritisch ist die Situation für jene, die zu Fuss oder mit dem Motorrad unterwegs sind.
Am Sonntagmorgen ist es in Thun zu einem schweren Verkehrsunfall gekommen. Ein Autolenker verstarb noch auf der Unfallstelle.
Der Unfall wird untersucht.
Die Fussgängerin, die am Donnerstagmorgen in Thun bei einem Verkehrsunfall schwer verletzt und in kritischem Zustand ins Spital gebracht worden war, ist am Donnerstagnachmittag im Spital verstorben.
Die Fussgängerin, die beim Verkehrsunfall auf der Seestrasse in Thun am Donnerstagmorgen, 18. Januar 2024, schwer verletzt und in kritischem Zustand ins Spital gebracht worden war, ist am gleichen Tag im Spital verstorben.